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Wissenswertes
Glossar
Die sogenannten A/B-Tests eignen sich, um zwischen zwei unterschiedlichen Varianten die bessere zu identifizieren. Dafür wird die Zielgruppe gleichmäßig in eine A- und B-Gruppe aufgeteilt – wodurch auch der Name des Testes entstanden ist. Die eine Gruppe bekommt die Ausgangsversion zu sehen, während die andere die zu testende Ausführung gezeigt bekommt.
Anschließend wird analysiert, welche Variante besser funktioniert. Dabei sind zwei Faktoren entscheidend, um aussagekräftige und statistisch relevante Ergebnisse beziehen zu können: der Traffic, der auf Testseiten führt und die Differenz der jeweiligen Conversionrate.
Ad Impressions sind die Aufrufe von Werbemitteln auf einem AdServer. Die Zahl der Aufrufe der einzelnen Werbemittel wird normalerweise auf AdServern protokolliert und macht sie damit zu messbaren Werbemittelkontakten. Da es bei Ad Impressions um die reinen Sichtkontakte mit den Werbebotschaften geht, werde sie mitunter auch Ad Views genannt.
Die Abrechnung von Online-Werbung wird häufig nach dem Tausend-Kontakt-Preis (TKP) berechnet. Die Zahl der Ad Impressions ist ein wichtiger Indikator, über den sich später in Verbindung mit weiteren Leistungswerten (Klicks, Leads, Sales und Orders) Conversion-Verhältnisse ermitteln lassen. Damit kann die Effizienz der einzelnen Werbemittel und Medienkanäle beurteilt und, falls nötig, optimiert werden. Auch die Click-Through-Rates lassen sich anhand von Ad Impressions ermitteln.
Adobe ist ein US-Unternehmen, das weltweiter Marktführer für digitale Grafik-Programme ist.
Die wichtigsten Grafik-Programme sind InDesign, Photoshop und Illustrator
Ein AdServer ist eine Software, die auf einer Datenbank basiert und die Organisation von Werbeflächen ermöglicht. Zum Teil wird auch der Server, auf dem die Software installiert ist, als AdServer bezeichnet.
Mit dieser Technik können Werbetreibende das Ausliefern von beispielsweise Bannern auf einer Internetseite steuern und die Ad Impressions messen.
AdWords ist ein Werbeprogramm von Google, das 2000 eingeführt wurde. Mit AdWords können Werbetreibende Suchmaschinenmarketing betreiben, indem sie auf den Suchergebnissen von Google kleine Textanzeigen schalten und auf ihre Internetseite verweisen.
Das Affiliate Marketing ist ein Online-Marketing-Kanal, dessen Besonderheit in der erfolgsabhängigen Vergütung liegt. Folgende Parteien sind üblicherweise involviert:
Der Affiliate betreibt Webseiten oder generiert auf anderen Wegen qualifizierten Traffic, den er dann auf die Webseite des Merchants leitet. An den dort durch seine vermittelten Nutzer entstehenden Umsätzen wird er meistens prozentual beteiligt.
Das Affiliate-Netzwerk stellt die technische Plattform für die Abwicklung des Affiliate-Geschäfts und kümmert sich hauptsächlich um Tracking und Abrechnung zwischen Affiliate und Merchant.
Der Merchant betreibt einen Shop oder ein ähnliches kommerzielles Webangebot und bietet dem Affiliate eine meistens prozentuale Beteiligung an den durch dessen Traffic entstehenden Umsätzen. Für den Merchant ist Affiliate Marketing also ein besonders risikoarmer Marketingkanal, da er für den Traffic nur bezahlen muss, wenn er auch Erfolge erzielt.
Ist das Dateiformat von Adobe Illustrator und gibt Vektoren wieder.
Antiqua (lateinisch antiquus ‚alt‘, ‚einstig‘) oder Serifenschriften bezeichnet im allgemeinen Sinne Schriftarten mit gerundeten Bögen, die auf dem lateinischen Alphabet basieren und sich ursprünglich auf Vorbilder der römischen Antike bezogen. Antiqua-Schriften und deren Mischformen sind heute die am häufigsten genutzten Druck- und Schreibschriften für westliche Sprachen.
Mobile Apps (application = Anwendung) sind Anwendungssoftware, die im Internet zum Herunterladen auf Smartphones und Tablet-PCs bereitstehen. Sie können in unterschiedlichen Onlineshops (z.B. im Android Market von Google) gegen Bezahlung oder zum Teil kostenlos auf die mobilen Geräte installiert werden. Im Gegenteil zu Systemprogrammen haben mobile Apps immer einen direkten Nutzen für den Anwender (z.B. Unterhaltung durch kleine Spiele), sind allerdings in ihren Funktionsmöglichkeiten eingeschränkt.
Beim Anlegen eines Dokumentes wird der sogenannte „Anschnitt“ umlaufend hinzugefügt, damit randabfallende Bilder ohne unangenehme „Blitzer“ (weiße Stellen am Rand des Produkts) bei der Weiterverarbeitung geschnitten werden können.
Die Auflösung ist digital wichtig, aber beim Druck noch viel mehr. Sollen die Bilder auf einem Druckprodukt gestochen scharf erscheinen, brauchen sie mindestens eine Auflösung von 300dpi.
Schriftsatzart. Zeilenanfang und Zeilenende eines Textes stimmen in einer senkrechten Ausrichtung überein.
Das Wort “Blog” ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern “Web” und “Logbuch” und lässt bereits erahnen, dass es sich bei einem Blog um ein im Internet einsehbares Heft handelt, in dem jeden Tag überwiegend persönliche Eintragungen niedergeschrieben werden. Der Autor der Blog-Artikel (Blogger) dominiert die Texte meist mit der Ich-Perspektive und steht demnach über den Inhalten.
Der Blog dient jedoch häufig nicht nur der Mitteilung, sondern auch der Kommunikation und dem Austausch von Inhalten, da es dem Leser zum Teil ermöglicht wird, Artikel zu kommentieren bzw. über sie zu diskutieren.
Unter Branding versteht man das Etablieren einer Marke durch gezielte Werbung. Es wird dabei versucht, bestimmte Botschaften, Gegenstände oder Zeichen mit dem Produkt und der Marke zu verknüpfen. Das Branding ist ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Vermarktung von Produkten.
Erfolgreich ist das Branding dann, wenn der Kunde einen emotionalen, wenn möglich positiven Bezug zum Produkt entwickelt. Sei es etwa durch Gewöhnung an oder Identifikation mit der Marke.
Ein Beispiel für erfolgreiches Branding sind beispielsweise große Marken wie McDonalds oder Media Markt, bei deren Erwähnung das Logo und/oder der Slogan sofort in das Gedächtnis kommen.
Breadcrumb ist eine sekundäre Navigation auf Webseiten, die den Weg und die aktuelle Position auf der Webseite anzeigen. Der Nutzer kann so immer sehen, in welchem Kontext er sich auf der Homepage befindet und jederzeit Schritte zurückgehen. Die Navigation wird dynamisch erstellt und ist typischer Weise im oberen Teil der Seite positioniert. Sie fördert die Usability und ist auch für SEO interessant, da Google eine logische Navigation bei den Suchergebnissen berücksichtigt.
Der Begriff Breadcrumb (= Brotkrümel) stammt aus dem Märchen Hänsel und Gretel, die bei ihrer Wanderung in den Wald eine Spur aus Brotkrümeln hinterlassen, um wieder zurückzufinden
Die Click-Through-Rate (CTR) bezeichnet das Verhältnis von Klicks auf eine Anzeige zu der Gesamtzahl der angezeigten Ad Impressions. Bei 1000 angezeigten Bannern und 20 Klicks beträgt die CTR also 2%. Somit stellt die CTR einen Key Performance Indikator dar, der die Effektivität von Werbekampagnen misst und besonders interessant wird, wenn per CPC-Modell (Cost-per-Click) abgerechnet wird.
Ein Content-Management-System (CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) dient zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation und Darstellung von digitalen Inhalten (Content) zumeist für Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. Zur Bearbeitung eines solchen Systems sind meistens wenig Programmierkenntnisse von Nöten.
Der Begriff Content Marketing bezeichnet einen Marketing- beziehungsweise Geschäftsprozess im Rahmen einer Kommunikationsstrategie, bei der relevante und wertvolle Inhalte kreiert werden, die auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Ziel ist es, potenzielle Kunden durch diese Inhalte anzuziehen und darüber hinaus profitable Handlungen zu generieren.
Eine Content Marketing Strategie kann gezielt eingesetzt werden, um beispielsweise neue Kunden zu gewinnen, das Image des Unternehmens zu verbessern/modifizieren oder den Bekanntheitsgrad einer Marke, eines Produktes oder einer Person zu steigern.
Im Gegensatz zum Advertising werden bei dieser Form des Online Marketings, keine werblichen Informationen benutzt, um die Bekanntheit bei der gewünschten Zielgruppe zu steigern. Vielmehr geht es darum, durch die Bereitstellung hochwertiger und informativer Inhalte dem Kunden einen Mehrwert zu verschaffen.
Das Coporate Design (CD) beschreibt das einheitliche Aussehen aller Dinge, die mit der Firma zu tun haben. Website, Geschäftsausstattung, Printprodukte usw. Teil des CD sind das Logo, die Hausfarben, die Hausschrift und andere Elemente, die immer wieder auftauchen. Siehe hierzu den Blogbeitrag.
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist am 25. Mai 2018 endgültig in allen Mitgliedsstaaten der EU in Kraft getreten. Sie regelt das Datenschutzrecht und vereinheitlicht die Gesetzgebung innerhalb der EU. Der Umgang von Unternehmen mit personenbezogenen Daten soll durch die neue EU-Verordnung für die Nutzer transparenter und sicherer werden. Auf Unternehmen kommen hauptsächlich viele neue Pflichten zu.
Unternehmenssicht:
Wer Mitarbeiter- und Kundendaten speichert und verarbeitet, steht jetzt vor mehr Aufgaben. Wer diesen nicht nachkommt, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Personenbezogene Daten dürfen nur noch zu einem vorher festgelegten Zweck erhoben werden. Hierbei gilt das Motto so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.
Dies gilt nicht nur für große Unternehmen und Onlineshops, sondern für jedes Unternehmen, das im Internet agiert und Kundendaten speichert und verarbeitet.
User-Sicht:
Die Nutzer gehen als Gewinner hervor. Sie haben mehr Rechte über ihre Daten als zuvor. Für die Anwender ist es nachvollziehbarer, was mit ihren Daten geschieht, da sich Unternehmen nicht mehr hinter juristischen Klauseln verstecken können, sondern nach Recht auf Auskunft offenlegen müssen, was mit den Daten geschieht.
Die Verbraucher können auf Nachfrage erfahren, welche Unternehmen ihre Daten speichern und was sie damit machen. In bestimmten Fällen können Nutzer von ihrem Recht auf Löschung (Art. 17) Gebrauch machen und Widerspruch gegen die Datenverarbeitung einlegen. Zudem haben Verbraucher das Recht auf Vervöllständigung, bzw. Berichtigung ihrer Daten (Art. 16).
Ein sogenannter Double Opt-In (in etwa: doppelte Entscheidung dafür) ist ein Zustimmungsverfahren für Verbraucher. Im Online Marketing – und vor allem im E-Mail Marketing – müssen Verbraucher eine vorherige Zustimmung zu einem Abonnement oder zum Erhalt von Informationen nochmals bestätigen. Damit grenzt sich das Verfahren vom einfachen Opt-In ab.
Beim Double Opt-In wird einem User, der sich beispielsweise für ein Newsletter-Abonnement mit seiner Mail-Adresse eingetragen hat, mit einer Bestätigungsmail an diese Adresse und einem beigefügten Link zur Zustimmung aufgefordert, das im Voraus abgeschlossene Abonnement zu bestätigen. Bestätigt der User zweifach, wird er in den Verteiler aufgenommen und das betriebene Marketing ist somit als Permission Marketing zu betrachten.
Distanz zwischen zwei oder mehreren untereinander folgenden Zeilen. Im Gegensatz zum Zeilenabstand bezieht sich der Zeilendurchschuss jeweils von der Unterkante der oberen Zeile zur Oberkante der eines Buchstabens in der nächstfolgenden Zeile.
Der Electronic Commerce (deutsch: elektronischer Handel) umfasst alle händlerischen Tätigkeiten mittels Internet, die sich positiv auf das Geschäft auswirken. Dazu gehören u.a. Kauf und Verkauf, die Betreibung von Werbung und einige Durchführungen in der Kundenbetreuung. Der Begriff umfasst sowohl Business-to-Consumer- als auch Business-to-Business-Geschäftsbeziehungen.
Im Electonic Commerce sind Marketing-Maßnahmen im Bezug auf die Internetpräsenz der Anbieterwebsite durch z.B. Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing und Affiliate Marketing besonders wichtig.
Das Employer Branding ist ein Marketingkonzept und bezeichnet den Aufbau und die Pflege der Arbeitgebermarke (Employer Brand) eines Unternehmens. Der Betrieb soll auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber präsent sein und so eine größere Menge qualifizierter Bewerber anlocken. Auch das bereits angestellte Personal kann aufgrund des gestärkten Arbeitgeberimages nachhaltiger an die Firma gebunden werden.
Ist ein Dateiformat, das Vektoren darstellt. Eine Encapsulated Postscript-Datei (EPS-Datei) ist eine Grafikdatei in der Seitenbeschreibungssprache PostScript, die besondere Anforderungen erfüllt, um das Einbinden in ein Dokument zu ermöglichen. Insbesondere beschreibt EPS im Gegensatz zu allgemeinem PostScript immer nur eine Seite. Das Format wurde 1987 von Adobe gemeinsam mit Aldus, dem damaligen Hersteller von PageMaker, und Altsys, das Vektorgrafik- und Schrifteditoren entwickelte, veröffentlicht.
Flyer und Faltblätter (Flyer mit mehreren, gefalteten Seiten) sind beliebte Medien, um Informationen zu verbreiten. Es gibt sie in verschiedenen (DIN-)Größen und Faltarten. Sie können z.B. gewickelt oder im Zickzack gefaltet werden.
Im Grafikdesign kommt man mit zwei Farbräumen in Berührung: RGB und CMYK. RGB ist für die Darstellung am Bildschirm (leuchtende Farben, Lichtmischung) und CMYK kommt im Druck zum Einsatz. RGB hat ein größeres Farbspektrum und kann auch leuchtende Farben darstellen, wünscht man sich diese Farben auch im Druck, muss man möglicherweise mit Sonderfarben arbeiten (z.B. „Neongrün“).
Der Asymetrische Flattersatz kann links- oder rechtsbündig ausgerichtet sein. Bei einem linksbündigen Flattersatz stehen die Zeilenanfänge in senkrechter Satzausrichtung untereinander, während die Zeilenenden frei auslaufen. Die Zeilenenden „flattern“ also.
Unter einem Font wird in der Informationstechnik ganz allgemein jede auf einem Computer oder angeschlossener Peripherie digital vorhandene Satzschrift bezeichnet. Je nach vorgesehener Darstellung kann ein Font entweder in einem rasterorientierten Format als Bitmap oder als frei skalierbarer Vektorfont vorliegen. Fonts sind Hilfskomponenten von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Für die Gestaltung von Printprodukten wie z.B. Flyer und Broschüren gibt es eine große Auswahl an Formaten, zwischen denen man wählen kann. Die bekanntesten sind die genormten DIN-Formate z.B. DIN A4. Sonderformate, Formate, die aus der DIN-Reihe fallen, fallen besonders ins Auge.
Bei einem Funnel (engl. für Trichter) liegt das Ziel darin, aus einem Interessenten einen wertvollen Kunden zu machen, indem dieser mehrere Touchpoints durchläuft, um am Ende eine bestimmte Aktion auszuführen, bspw. eine Bestellung abschließen. Bildlich vorgestellt kommen durch Anzeigen etc. ganz viele Interessenten in den Trichter. Dabei kann es passieren, dass während des Kaufprozesses Interessenten abspringen und diesen nicht zu Ende führen, d.h. sie springen aus dem Trichter wieder raus. Die Interessenten, die aber eine Bestellung abgeschlossen haben, werden zu Kunden und kommen im übertragenen Sinne unten aus dem Trichter heraus.
Ein Funnel basiert grundsätzlich auf dem AIDA-Modell, welches die Werbewirkung auf den Kunden im Marketing beschreibt.
Nebst dem Logo ist die Geschäftsausstattung eines Unternehmens die Ausarbeitung aller benötigten Attribute. Im Einzelnen bedeutet das: Visitenkarten, Briefpapier, Rechnungsformulare, Firmenschilder und Beschriftungen jeder Art gehören zur Geschäftsausstattung. Bei der Gestaltung dieser Elemente gilt es, die Corporate Identity des Unternehmens zu berücksichtigen und zu integrieren. Ziel ist ein einheitliches Erscheinungsbild für das Unternehmen.
Der Goldene Schnitt (Fibonacci-Folge) ist eine Gestaltungregel und bereits aus der Antike bekannt. Er bezeichnet das Teilungsverhältnis zweier Größen zueinander und wird als besonders harmonisch empfunden. Dabei unterteilt man das Layout/die Bildkomposition z.B. gleichmäßig mit zwei waagrechten und zwei senkrechten Strecken in neun Felder. Das Motiv/Layout wirkt besonders interessant, wenn es an den Schnittpunkten und Linien des Rasters ausgerichtet ist.
Das Analyse-Tool Google Analytics liest die Cookies von Webseitenbesuchern aus und erstellt Nutzungs-Statistiken. Es listet unter anderem auf, wie die Besucher auf der Seite gelandet sind, aus welcher Region sie kommen, welche Aktionen sie auf der Seite durchführen, wie sie navigieren und wie viel Zeit sie dort verbringen. Im Laufe der Jahre sind umfangreiche Möglichkeiten zur Analyse entstanden. Google Analytics ist das meist benutzte Analysetool zur Messung der Besucherstatistiken einer Seite.
Die Grotesk, auch Sans Serif (französisch für „ohne Serife“, „serifenlos“), ist eine aus der Antiqua abgeleitete Schriftartenfamilie, bei der die Strichstärke der Buchstaben (nahezu) gleichmäßig ist und die keine Serifen besitzt. Sie wird meistens für Webseiten eingesetzt, so wie hier.
Unter einem Hashtag versteht man eine Art der Verschlagwortung, in welcher ein Wort oder eine Wortkette einer Raute (#) gekennzeichnet wird. Mit einem solchen Hashtag ist es durch die Verknüpfung sich thematisch überschneidender Beiträge möglich, einfacher nach bestimmten Begriffen zu suchen.
Durch den Microblogging-Dienst Twitter ist diese Verschlagwortung bekannt geworden. Hier ist es üblich, durch ein Hashtag auf ein bestimmtes Thema Bezug zu nehmen. Durch die Verwendung von bestimmten Hashtags in Antworten und Re-Tweets etablieren sich bestimmte Begriffe und werden zum Beispiel im Rahmen einer Diskussion genutzt.
Neben Twitter nutzen auch weitere Dienste mittlerweile Hashtags. Bei Instagram und Pinterest werden sie ebenfalls zur Verschlagwortung von hochgeladenen Fotos verwendet.
siehe „Piktogramm“
Das Inbound Marketing setzt basierend auf den individuellen Interessen der Zielgruppen auf eine effiziente Kundengewinnung und -bindung. Inbound Marketing ist passiv, das bedeutet, dass Unternehmen von den Kunden gefunden werden (wollen) und sie ihre Marketingstrategien verschiedenartig danach ausrichten. Um Leads zu generieren, ist Inbound Marketing aufgrund der immer höheren Reichweite des Internets überwiegend webbasiert, kann allerdings auch offline stattfinden, wie etwa durch die Veröffentlichung von Sponsored Posts in Print-Magazinen.
Beim Influencer (engl. to influence: beeinflussen) Marketing werden gezielt Meinungsmacher mit einer reichweitenstarken Community für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt. Ziel ist es, auf Grundlage des Vertrauens der jeweiligen Zielgruppe zu den Influencern, die Wertigkeit und Glaubwürdigkeit der eigenen Markenbotschaft zu steigern.
Beim Influencer Marketing geht es vordergründig darum, Marken- oder Produktfürsprecher zu gewinnen, die als Experten auf bestimmten Themengebieten gefragt sind. Influencer können dadurch zum Beispiel Einfluss auf die Bewertung und Beurteilung von Produkten, Dienstleistungen, Marken, Unternehmen oder Arbeitgebern ausüben.
Aufgrund dieses Einflusses auf die Entscheidungen der Konsumenten nutzt schon ein Großteil der deutschen Unternehmen Influencer, um ihre Markenbotschaften zu verbreiten. Ein weiterer Grund für das Interesse der Firmen ist, dass die Reichweite mancher YouTuber enorm hoch ist, wie Abonnentenzahlen im mehrstelligen Millionenbereich zeigen. Der hier bei klassischen Influencern mit hohen Followerzahlen offensichtliche Einfluss ist dennoch schon bei sogenannten Micro Influencern mit bis zu 30.000 Followern gegeben. Gründe dafür sind, dass sie teilweise höhere Engagement Rates bei Kampagnen aufweisen und für die Unternehmen vor allem kosteneffektiver sind.
JPEG (Joint Photographic Experts Group) ist ein Zusammenschluss von Firmen und Forschungsinstituten, der 1992 diesen Standard für das Speichern digitaler Bilder festgelegt hat. Vorteil des Jpegs sind der geringe Speicherplatz-Bedarf durch die Komprimierung der Bilddaten. Das bedeutet ein mathematisches Verfahren reduziert die Datenmenge beim Speichern, müssen allerdings beim Öffnen der Datei wieder angewendet werden, um das Bild wiederherzustellen. Diese Komprimierung allerdings bringt manchmal deutlich sichtbare Qualitätsverlust mit sich, d.h. nach dem Öffnen der Datei gleicht das Bild nicht mehr exakt der Ausgangsdatei. Daher ist es für die Erstellung von vor allem von Druckprodukt meistens besser, auf verlustfreie Datei-Typen zurückzugreifen, z.B. TIFF.
siehe „Unterschneidung“
Als Keyword Stuffing (zu deutsch: stopfen, vollstopfen) bezeichnet man in der Suchmaschinenoptimierung die Anreicherung von Keywords innerhalb einer Website. Keyword Stuffing kann innerhalb der Metadaten und Linktexten, aber auch in Form von Texten, wahlweise für den Anwender sichtbar oder unsichtbar, erfolgen.
Die Effektivität dieses Vorgehens ist auf Grundlage des heutigen Informationsstands über Rankingfaktoren von Suchmaschinen nicht nur stark anzuzweifeln, zusätzlich stellt Keyword Stuffing auf Basis eines angenommenen Manipulationsversuchs einen Verstoß gegen die Richtlinien der Suchmaschinen dar.
Keywords sind Suchbegriffe, die bei Suchmaschinen wie Google eingegeben werden können. Die meisten Suchmaschinen geben auch Vorschläge für Suchbegriffe an, wenn mit dem Eintippen begonnen wird. Bei Google wird die Funktion als Google Suggest bezeichnet. Häufig gesuchte Keywords werden somit als Erleichterung vorgegeben und können per Mausklick schnell ausgewählt werden.
Da viele Ergebnisse mit nur einem Suchbegriff zu ungenau sind, geht die Tendenz inzwischen zu Mehrwortkombinationen.
Bei Landing Pages (Ankunftsseiten/Lande-Seiten) handelt es sich im Prinzip um jede Webseite, auf die der Nutzer durch einen Klick auf ein Werbemittel, wie zum Beispiel ein Banner, oder über durch in Suchmaschinen gefundene Links gelangt. In der Regel handelt es sich hierbei aber um von der Hauptseite getrennte Webseiten, die für bestimmte Werbemaßnahmen konzipiert sind. Der Nutzer wird nach dem Klick direkt zu der Seite weitergeleitet, auf der er dann im übertragenden Sinne landet bzw. ankommt. Eine Landing Page kann den Nutzern zielgruppenorientierte Angebote unterbreiten, da diese sich durch den Response auf die Werbemaßnahme selbst in eine Zielgruppe einordnen. Ziel der Landing Page ist es dabei in der Regel den potentiellen Kunden zu einer Aktion zu bewegen. Diese geplanten Aktionen können sehr unterschiedlich sein wie z.B. Conversions steigern oder Leads generieren. Außerdem sollen Produkte beworben werden oder mehr Traffic erzeugt werden.
Die Laufweite bezeichnet die horizontale Ausdehnung einer Schriftzeile; sie ergibt sich aus den Breiten der einzelnen Zeichen und Zeichenzwischenräume (Zeichenabstand).
Das Layout ist der Entwurf und dient der Visualisierung der späteren Ausführung für Gestalter und Auftraggeber. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden.
Das Layout orientiert sich am Corporate Design (wenn vorhanden) und kann für Periodika auch standardisiert werden.
Bei Printmedien werden meistens folgende Dinge definiert:
• das Format,
• der Satzspiegel für Text- und Bildanordnung mit Folgen für den Umbruch sowie
• die Schrift (Größe, Art) für Überschriften und Fließtexte (Typografie).
• der Weißraum (Platzierung, Abstände, Bildergrößen) und
• das Verhältnis Text zu Bild
• Farben
Aber auch bei Webseiten wird das Raster, Bilder, Gestaltungelemente, usw. festgelegt.
Das Linkbuilding (dt. Linkaufbau) ist eine wichtige Teildisziplin der Suchmaschinenoptimierung. Die Grundlage des Linkaufbaus ist die Linkpopularität, die nach wie vor zu den wichtigsten Rankingfaktoren der großen Suchmaschinen zählt. Damit ist gemeint, dass eine Webseite von der Suchmaschine als wertvoller erachtet wird, je mehr andere Webseiten auf sie verlinken. Das Ziel des Linkbuilding besteht also darin, möglichst viele von anderen Webseiten kommende, auf die eigene Seite zeigende Links (Backlinks) zu generieren.
Ein Logo ist ein grafisches Zeichen (Signet), das ein bestimmtes Subjekt repräsentiert, dies kann ein Unternehmen, eine Organisation, eine Privatperson oder ein Produkt sein. Es kann als reine Bildmarke, Wortmarke oder Wort-Bild-Marke gestaltet sein und ist der wesentliche Bestandteil des visuellen Erscheinungsbildes (Corporate Design) sowie Träger der Identität (Corporate Identity) des Rechteinhabers.
Die Macro Conversion beschreibt die Umwandlung eines Besuchers in einen Kunden. Während Micro Conversions sich mit den kleineren Zwischenschritten befassen, handelt es sich bei der Macro Conversion um das zielführende Ereignis. Die Conversion wird hierbei als ganzheitlicher Prozess betrachtet.
Die entsprechende Macro Conversion ist stark von der Ausrichtung des Geschäftmodells abhängig und richtet sich dabei nach den Zielen des jeweiligen Unternehmens.
Als Metadaten (auch Metainformationen) werden bei der Erstellung von Websites für den Anwender nicht sichtbare Informationen zur Website und den darauf enthaltenen Daten bezeichnet. Zusätzlich können innerhalb der Metadaten Anweisungen an Bots von Suchmaschinen gegeben werden, ob diese eine Website indexieren und wann sie die Website das nächste Mal besuchen sollen.
Zweck der Metadaten ist die Standardisierung und Vereinfachung der Erfassung entsprechender Informationen durch Suchmaschinen und andere Arten von Bots.
Das Ziel der mobilen Optimierung ist die optimale Anzeige und Nutzung von Webinhalten auf mobilen Endgeräten. Die Verwendung von Smartphones, Tablets und Wearables nimmt stetig zu. Recherchen, Online-Einkäufe, Videos gucken und vieles mehr findet immer mehr auf mobilen Geräten statt. Dadurch ist es wichtig, dass die Betreiber der Webseiten diese so einrichten, dass die Benutzerfreundlichkeit (Usability) möglichst hoch ist. Logischerweise müssen Webseiten, die beispielsweise für den Desktop gestaltet sind, an die kleineren Bildschirme und ein stark differentes Nutzerverhalten am Mobilgerät angepasst werden.
Native Advertising beschreibt eine Werbekampagne, die nicht sofort als solche zu erkennen ist. Die Form und der Inhalt der Werbung wird an die Interessen der Zielgruppe angepasst und somit als weniger störend wahrgenommen. Die Werbung dient mehr zur Unterhaltung beziehungsweise gibt dem Leser einen gewissen Mehrwert. Dies kann beispielsweise eine Sammlung lustiger Bilder oder Fakten sein, die auf einer Newssite veröffentlicht wird.
Der Newsletter ist die englische Bezeichnung für einen Rundbrief in elektronischer Form und ein Element des E-Mail Marketings. Der Inhalt der Newsletter kann von Werbung bis hin zu Informationen über Neuigkeiten, Termine oder Aktionen variieren. Bei den Absendern handelt es sich um Firmen, Vereine oder Organisationen, die die Newsletter nutzen, um ihre Kunden stets auf dem neuesten Stand zu halten. Die Kunden erhalten die Newsletter, in dem sie diese vorher abonniert haben und so dem Erhalt zukünftiger elektronischer Briefe zugestimmt haben. Meistens müssen sie anschließend das Abonnement erneut mit einer E-Mail bestätigen, damit dieses gültig ist. Im Bereich des Online Marketings – und vor allem im E-Mail Marketing – spricht man bei diesem Zustimmungsverfahren von einem Double Opt-in, welches in Deutschland Pflicht ist. Nach der Anmeldung werden die Kunden zu einer Verteilerliste hinzugefügt, an welche die Rundbriefe regelmäßig gesendet werden. Bei den Newslettern unterscheidet man zwischen kostenlosen Newslettern, die meist von den Unternehmen eingesetzt werden, und zwischen kostenpflichtigen Newslettern, die von Verlagen stammen.
Die Offpage Optimierung ist Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Der Begriff bezeichnet alle Methoden, die nicht direkt von den Betreibern einer Website bestimmt werden können. Sie sollen, wie bei der SEO üblich, die Platzierung bei den Suchmaschinenergebnissen verbessern.
Bei der Offpage Optimierung ist es als Betreiber einer Website wichtig, mit anderen Seitenbetreibern zu kommunizieren. Ziel ist es u.a., auf anderen Websites Links geschaltet zu bekommen, die den User zur eigenen Website leiten. Bei diesen externen Links spielt nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität eine bedeutende Rolle.
Die Verweise auf den eigenen Webauftritt sollten auf inhaltlich ähnlichen Seiten platziert werden, da dies besonders in das Ranking mit einfließt.
Reziproke Links, die wechselseitige Verlinkung von zwei Websites, nehmen dahingegen keinen Einfluss auf das Ranking.
Online Marketing beschreibt Marketingaktivitäten, die im Internet umgesetzt werden. Aufgrund der Digitalisierung gewinnt diese Strategie immer weiter an Wert. Das Online Marketing unterscheidet sich vom Offline Marketing und ist unter anderem in Bereiche wie E-Mail Marketing, Suchmaschinenmarketing, Affiliate Marketing, Influencer Marketing, Programmatic Advertising, Social Media Marketing und viele mehr aufgeteilt.
Als Onpage SEO bezeichnet man in der Suchmaschinenoptimierung alle Maßnahmen, die im Gegensatz zu Offpage SEO an der zu optimierenden Seite selbst vorgenommen werden. Hierzu gehört in erster Linie die Schaffung einer Seitenstruktur, die es den Suchmaschinencrawlern ermöglicht, vorhandene Inhalte optimal zu finden und zu indexieren. Außerdem gehört zur Onpage SEO die Erstellung und Optimierung von relevantem Content.
Der Seitenabruf oder auch Page Impression zeigt an, wie oft eine bestimmte Webseite besucht und somit geladen wurde. Er ist eine Kennzahl für die Besucherdichte auf Webseiten und kann somit als Indikator für die Popularität der Webseite fungieren.
Der PageRank ist ein Algorithmus, der die Qualität einer Webseite aufgrund ihrer Linkstruktur bewertet. Der Algorithmus wurde von den Google Gründern entwickelt und in Googles Suchmaschine verwendet.
Der PageRank einer Webseite ergibt sich aus den Links, die von anderen Webseiten auf sie verweisen, welche auch Backlinks genannt werden.
Für den am Ende entstehenden PageRank spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einerseits ist die Anzahl an eingehenden Links relevant und andererseits die Qualität der Webseite, von der aus verlinkt wurde.
Weiterhin gilt der Einfluss der verlinkenden Seite als größer, wenn auf Ihr wenig andere Verlinkungen zu anderen Seiten sind. Einen Ebenfalls positiven Einfluss auf den PageRank, hat ein klarer Themenbezug von der verlinkenden Seite zu der verlinkten Seite.
Eine Webseite kann dabei einen PageRank zwischen 0 und 10 einnehmen, wobei 0 den schlechtesten und 10 den Besten Wert darstellt.
Das Portable Document Format (PDF) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1993 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.
Neben Text, Bildern und Grafik kann eine PDF-Datei auch Hilfen enthalten, die die Navigation innerhalb des Schriftstückes erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel anklickbare Inhaltsverzeichnisse und miniaturisierte Seitenvorschauen.
Das Wort „Piktogramm“ besteht aus dem lateinischen Wort für „Bild“ (Pictum) und dem griechischen Wort für „Schreiben“ (gráphein) und bezeichnet ein Symbol bzw. Icon, das eine Information durch vereinfachte, grafische Darstellung vermittelt. Dabei kann ein Piktogramm ein ikonisches Objekt, Szene, Symbole und Zahlen darstellen. Auch der Begriff „Icon“ wird häufig verwendet.
Portable Network Graphics ist ein Rastergrafikformat mit verlustfreier Datenkompression. Es ist vom World Wide Web Consortium (W3C) anerkannt und das meistverwendete verlustfreie Grafikformat im Internet.
Der QR-Code besteht aus einem zweidimensionalen Strichcode. Dieser speichert Informationen in Form von Zeichen und Ziffern. In den QR Codes können beispielsweise Webadressen, Telefonnummern, SMS oder auch freie Texte enthalten sein. Um den Code auslesen zu können wird ein Smartphone/Tablet (mit Kamera und/oder entsprechendem Reader) oder ein bestimmtes Gerät benötigt, mit dem der Code eingescannt werden kann.
Bei QR-Codes, die beispielsweise auf Produkten verwendet werden, gelangt man nach dem Scannen auf die Homepage oder erhält Informationen zum Herstellungsjahr, -ort etc.
Der Gestaltung eines Mediums liegt in den meisten Fällen ein Raster zu Grunde, das der Gestalter sich nach den Anforderungen des jeweiligen Produktes entsinnt. Das Raster ist klassisch ein Konstrukt an Linien und/oder Einheiten (z.B. kleine Quadrate), die zur gleichmäßigen Erstellung des Layouts dienen.
Unter Responsive Design versteht man die technische Möglichkeit zum Anpassen von Webseiten-Layouts an das Endgerät des Nutzers. Es ist sinnvoll, Websites mit einem Responsive Design zu versehen, da Bildschirmgröße und Auflösung von Gerät zu Gerät unterschiedlich sind.
Texte und Navigationselemente sind in ihrem Design flexibel, um das beste Nutzererlebnis für unterschiedliche Devices zu erzielen. Im Hinblick auf die Usability wird ein Responsive Design durch die zunehmende Verbreitung von internetfähigen Smartphones und Tablet-PCs immer wichtiger.
RSS-Feeds werden hauptsächlich genutzt, um Änderungen einer fremden Website schnellstmöglich mitzubekommen oder, bei Einbau in eine eigene Internetpräsenz, auf dieser freizugeben. Ein geläufiges Beispiel hierfür wäre ein neuer Artikel eines Nachrichtenportals.
Als Serife bezeichnet man die (mehr oder weniger) feine Linie, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung, abschließt.
SERP steht für "Search Engine Result Pages" und meint die Seiten von Suchmaschinen, auf denen die Ergebnisse der Suche der Relevanz nach absteigend aufgelistet werden. Das Ranking wird durch den Algorithmus der jeweiligen Suchmaschine bestimmt.
Unter einem Snippet (zu deutsch: Schnipsel oder Bruchstück) versteht man den kleinen Auszug einer Webseite, welcher als Beschreibung der Landing Page in den Suchmaschinenergebnissen gezeigt wird.
Dieser kleine Textauszug sollte einen Vorgeschmack auf den Inhalt der Webseite geben und im Rahmen der SEO die passenden Begriffe beinhalten. Anhand dieses Auszuges entscheidet sich oftmals, ob Nutzer die Seite betreten oder ob nicht.
Als Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO (englisch für Search Engine Optimization) bezeichnet man alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind, die Platzierung einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern und damit den Traffic zu steigern.
Ein Tag ist als Schlagwort zu verstehen. Mit Tags können Elemente klassifiziert und strukturiert werden.
Sie tragen zu einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung und einer besseren Strukturierung der Inhalte bei.
(Tagged Image File Format) ist ein Bilddaten-Format für gerasterte Fotos und gilt als Standard für die Druckproduktion. Es ist plattformunabhängig und sehr kompatibel. Es Unterstützt Graustufen- und Farbbilder im RGB- und CMYK Modus und kann von Mac und PC genutzt werden.
Der Begriff Tracking bezeichnet im Online Marketing das Protokollieren des Nutzerverhaltens. Damit kann herausgefunden werden, über welche Websites bzw. Backlinks ein Besucher auf die eigene Website gekommen ist, wie lange sich der Besucher auf der Website aufgehalten hat, welche Seiten aufgerufen wurden und welche IP-Adresse der Besucher hat.
Die Höhe des Web Traffic kann als Indikator für die Attraktivität einer Website gelten. Neben der Anzahl der Visits oder auch Page Impressions einer Seite insgesamt können per Webanalyse auch die Unique User ermittelt werden, um ggf. die Quantität des Web Traffics auszudifferenzieren. Viel Traffic kann auch mehr Möglichkeiten für Werbeeinkünfte bedingen.
Unique Content, also einzigartiger Inhalt gilt als zentrales Qualitätsmerkmal einer Website. Er bietet dem User einen Mehrwert und erhöht so die Suchmaschinenrelevanz. Hochwertiger Unique Content führt auch zu einer höheren Verweildauer der User auf einer Webseite, den erneuten Besuch sowie Weiterempfehlungen und Backlinks.
Unterschneidung bezeichnet in der Typografie den Vorgang, den horizontalen Abstand (den Weißraum) zwischen mehreren Buchstaben (Standarddickte) durch optischen Ausgleich so zu verringern, dass er gleichmäßig erscheint und so vom Betrachter als angenehmer empfunden wird.
Usability, also Benutzerfreundlichkeit, gilt als Wert, um zu bestimmen, ob sich ein Produkt dafür eignet den Benutzer beim Erreichen seines persönlichen Ziels zu unterstützen.
Die Web Usability kann im Internet über den Erfolg oder Misserfolg einer Website entscheiden. Eine Website ist benutzerfreundlich, wenn der User schnellstmöglichst und mit dem geringstmöglichem Aufwand an sein Ziel kommt (z.B. Informationen sammeln, Kauf in einem Online-Shop). Dabei spielen unterschiedliche Kriterien eine Rolle, wie beispielsweise die Navigation und weitere Aspekte, die sich je nach der Art des Webangebots noch unterscheiden.
Vektorgrafiken basieren, anders als Rastergrafiken, nicht auf einem Raster, in dem jedem Bildpunkt ein Farbwert zugeordnet ist, sondern auf einer Bildbeschreibung, die die Objekte, aus denen das Bild aufgebaut ist, exakt definiert. So kann beispielsweise ein Kreis in einer Vektorgrafik über Lage des Mittelpunktes, Radius, Linienstärke und Farbe vollständig beschrieben werden; nur diese Parameter werden gespeichert. Im Vergleich zu Rastergrafiken lassen sich Vektorgrafiken daher oft mit deutlich geringerem Platzbedarf speichern. Eines der wesentlichen Merkmale und Vorteile gegenüber der Rastergrafik ist die stufenlose und verlustfreie Skalierbarkeit.
Zur Erstellung von Illustrationen, insbesondere für die Erstellung von Logos, können vektorbasierte Zeichenprogramme verwendet werden.
Virales Marketing nutzt, anders als das Mundpropaganda-Marketing, vor allem Medien und soziale Netzwerke für die Verbreitung indirekter PR- und Werbebotschaften. Aus diesem Grund ist es auch in die Kategorie des Social Media Marketings einzuordnen. Durch die unkomplizierten Möglichkeiten der Verbreitung solcher Botschaften von Mensch zu Mensch kann diese Form des Marketings sehr effektiv sein. Dabei ist es aber von entscheidender Bedeutung, wie viral der geteilte Inhalt ist. In der Regel sind Inhalte, die starke Emotionen auslösen, viraler als andere. Von zu werblich gestalteten Spots ist daher abzuraten.
WordPress ist ein freies Content-Management-System (CMS). Es wird als Open-Source-Projekt ständig weiterentwickelt und ist das am weitesten verbreitete System zum Betrieb von Webseiten
Das Logo einer Firma kann auch rein aus Buchstaben und Ziffern, ohne Symbol oder Bild bestehen. Das nennt man dann eine Wortemarke.
Gruppe von Personen auf die ein Marketingkonzept abgestimmt wird. Dafür wird auf deren Interessen und Lebensweise eingegangen und analysiert, was ihnen gefallen könnte.
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